Einbindung von Twitter
Wir haben unseren Twitter Account auf dieser Internetseite verlinkt. Dabei handelt es sich nicht um die Einbindung des Twitter Plugins, so dass keine personenbezogenen Daten von dieser Internetseite an Twitter übertragen werden.
Einbindung von Google+
Wir haben unseren Google+ Account auf dieser Internetseite verlinkt. Dabei handelt es sich nicht um die Einbindung des Google+ Plugins, so dass keine personenbezogenen Daten von dieser Internetseite an Twitter übertragen werden.
Einsatz von Newslettern
Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, erklären Sie sich mittels der Einwilligung dem Empfang und den nachfolgend aufgeführten Verfahren des Newsletter-Versands einverstanden.
Wir versenden E-Mails mit werblichen Inhalten (nachfolgend „Newsletter“) nur mit der Einwilligung des Empfängers, die er per protokollierter Zustimmung abgegeben hat oder einer gesetzlichen Erlaubnis. Sofern im Rahmen einer Anmeldung zum Newsletter dessen Inhalte konkret umschrieben werden, sind sie für die Einwilligung der Nutzer maßgeblich. Im Übrigen enthalten unsere Newsletter Informationen zu unseren Leistungen und uns.
Die Anmeldung zu unserem Newsletter erfolgt in einem Double-Opt-In-Verfahren. Das bedeutet Sie erhalten nach der Anmeldung eine E-Mail, in der Sie um die Bestätigung Ihrer Anmeldung gebeten werden. Diese Bestätigung ist notwendig, damit sich niemand mit fremden E-Mailadressen anmelden kann. Die Anmeldungen zum Newsletter werden protokolliert, um den Anmeldeprozess entsprechend den rechtlichen Anforderungen nachweisen zu können. Hierzu gehört die Speicherung des Anmelde- und des Bestätigungszeitpunkts, als auch der IP-Adresse. Ebenso werden die Änderungen Ihrer bei dem Versanddienstleister gespeicherten Daten protokolliert.
Anmeldedaten: Um sich für den Newsletter anzumelden, reicht es aus, wenn Sie Ihre E-Mailadresse angeben. Optional bitten wir Sie einen Namen, zwecks persönlicher Ansprache im Newsletters anzugeben.
Der Versand des Newsletters und die mit ihm verbundene Erfolgsmessung erfolgt auf Grundlage einer Einwilligung des Empfängers gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a), Art. 7 DSGVO i.V.m § 7 (2) Nr. 3 UWG bzw. auf Grundlage der gesetzlichen Erlaubnis gem. § 7 (3) UWG.
Die Protokollierung des Anmeldeverfahrens erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser Interesse richtet sich auf den Einsatz eines nutzerfreundlichen sowie sicheren Newsletter-Systems, das sowohl unseren geschäftlichen Interessen dient, als auch den Erwartungen der Nutzer entspricht und uns ferner den Nachweis von Einwilligungen erlaubt.
Sie können Ihre Einwilligung zum Empfang unseres Newsletters jederzeit schriftlich, per Telefon oder per E-Mail widerrufen. Den Link zur Abbestellung des Newsletters finden Sie am Ende eines jeden Newsletters. Wir können die ausgetragenen E-Mailadressen bis zu drei Jahren auf Grundlage unserer berechtigten Interessen speichern bevor wir sie löschen, um eine ehemals gegebene Einwilligung nachweisen zu können. Die Verarbeitung dieser Daten wird auf den Zweck einer möglichen Abwehr von Ansprüchen beschränkt. Ein individueller Löschungsantrag ist jederzeit möglich, sofern zugleich das ehemalige Bestehen einer Einwilligung bestätigt wird.
Einbindung von Widgets
Unsere Website bindet Widgets von der Website www.portal-der-zahnmedizin.de ein, einem Online-Dienst der Miomedia GmbH. Diese Widgets dienen der websiteübergreifenden Darstellung und Verlinkung von Informationen, beispielsweise eines Arzt/Empfehlungsprofils, eines Empfehlungsformulars, Auszeichnungen auf Basis der Empfehlungen oder des Forums-Experten Status.
Durch die Einbindung werden automatisch allgemeine Informationen erfasst, die Ihr Browser übermittelt. Dies sind Browsertyp und -version, verwendetes Betriebssystem, die sog. Referrer-URL, die IP-Adresse (Speicherung in gekürzter, anonymisierter Form) sowie Datum und Uhrzeit des Abrufs. Diese Daten sind für die Miomedia GmbH nicht bestimmten Personen zuzuordnen. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen. Es werden keine Cookies gesetzt.
Rechtsgrundlage der Verarbeitung
Als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen, dient uns als Rechtsgrundlage Art. 6 I lit. a). Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei Sie sind erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für die Erbringung unserer Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b) DSGVO.
Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung, durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so richtet sich die Verarbeitung nach Art. 6 I lit. c) DSGVO.
In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d) DSGVO beruhen.
Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f) DSGVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern Ihre Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn Sie als betroffene Person unser Kunde sind (siehe dazu auch Erwägungsgrund 47 Satz 2 DSGVO).
Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von uns oder einem Dritten verfolgt werden
Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f) DSGVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.
Personenbezogene Daten innerhalb des Bewerbungsverfahrens
Wenn Sie uns eine Bewerbung schicken, verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten zum Zwecke der Abwicklung des Bewerbungsverfahrens. Die Verarbeitung kann auch auf elektronischem Wege erfolgen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Bewerber entsprechende Bewerbungsunterlagen auf dem elektronischen Wege, beispielsweise per E-Mail oder über ein auf der Internetseite befindliches Webformular, an uns übermittelt. Kommt es zu einem Anstellungsvertrag mit einem Bewerber, werden die übermittelten Daten zum Zwecke der Abwicklung des Beschäftigungsverhältnisses unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften verarbeitet.
Wird kein Anstellungsvertrag mit dem Bewerber geschlossen, werden die Bewerbungsunterlagen sechs Monate nach Bekanntgabe der Absageentscheidung gelöscht, sofern einer Löschung keine sonstigen berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen entgegenstehen oder der Bewerber in die Aufnahme des Talent Pools gesondert eingewilligt hat. Sonstiges berechtigtes Interesse in diesem Sinne ist z.B. die Aufbewahrung zur Beweispflicht in einem Verfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden
Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nachfolgend sind beispielhaft zwei gängige Regelungen aufgeführt:
- 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 HGB (Handelsbücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse, Handelsbriefe, Buchungsbelege, etc.)
- 10 Jahre gemäß § 147 Abs. 1 AO (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handels- und Geschäftsbriefe, Für Besteuerung relevante Unterlagen, etc.)
Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.
Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung
Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben (z.B. durch Steuervorschriften) sein kann oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergibt.
Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass Sie als betroffene Person uns als verantwortliche Stelle Daten zur Verfügung stellen, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Sie sind beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit Ihnen einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit Ihnen nicht geschlossen werden könnte.
Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch Sie müssen Sie sich an einen unserer Mitarbeiter wenden. Unser Mitarbeiter klärt Sie einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.c